10 Jahre IT-gestützte Personalarbeit bei LGI in Böblingen.
Die Personalabteilung der LGI-Gruppe kann sich heute nicht mehr vorstellen, die Personalarbeit auf konventionellem Wege durchzuführen. So lange wird schon mit der elektronischen und digitalen Personalakte von Persis gearbeitet. Die LGI gehört zu jenem Drittel der Unternehmen in Deutschland, die frühzeitig die Vorteile der IT-gestützten Personalarbeit erkannten. Vermutlich ist dafür die Herkunft mitentscheidend, entstand die LGI doch 1995 aus einer Abspaltung des Logistikbereiches von Hewlett-Packard.
Lohn- und Gehaltsabrechnung macht heute kaum ein Unternehmen mehr auf Papier. Umso unverständlicher, dass sich die elektronische Personalaktenführung nach wie vor noch nicht vollständig etabliert hat. Einer Studie der Hamburger Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting zufolge konnten 2006 noch nicht einmal ein Drittel der untersuchten Unternehmen Personalinformationen in Echtzeit zur Verfügung stellen. Die LGI hat sich bereits 1998 für diesen zukunftsweisenden Weg entschieden und ein elektronisches Personalverwaltungssystem eingeführt. Nach umfangreichen Recherchen auf Basis eines detaillierten Pflichtenheftes fiel die Wahl auf die Lösung von Persis.
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